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3% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0343, von Kurfürsten, die sieben bis Kurilen Öffnen
haben. So gab es auf dem frühern deutschen Reichstag im Fürstenrat vier Kuriatstimmen der gräflichen Häuser (die fränkische, schwäbische, westfälische und wetterauische Grafenbank) und zwei der Prälaten, welche nicht als Reichsfürsten eine Virilstimme
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0056, von Leinfink bis Leinkuchen Öffnen
durch Besitzungen im Mainzischen, Würzburgischen und in der Rheinpfalz entschädigt, während gleichzeitig der Fürst, der eine stimme auf der Wetterauischen Grafenbank gehabt hatte, eine Virilstimme im Reichsfürstenrate zugesichert erhielt. Die neuen Besitzungen
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0834, von Kurfürstengläser bis Kurie Öffnen
, im Gegenfatz zur Virilstimme. Auf dem Reichstage des ehemaligen Deutschen Reichs gab es im Fürstenrat sechs K., die wetterauische, schwäb., frank, und westfäl. Grafenbank und die schwäb. und rhein. Prälatenbank, und selbst innerhalb der einzelnen
3% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0732, von Reichsstempelabgaben bis Reichstag Öffnen
in die weltliche und die geistliche Bank teilte (s. Fürstenbank ). Die Reichsgrafen hatten in diesem Kollegium keine Virilstimmen, sondern waren in die wetterauische, schwäb., frank, und westfäl. Grafenbank, von welchen jede nur eine Stimme ( votum
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0357, von Sayda bis Sayn und Wittgenstein Öffnen
. Der erstere, Sayn-Wittgenstein-Berleburg, gestiftet vom Grafen Kasimir (gest. 1741), erhielt eine Kuriatstimme aus der Wetterauischen Grafenbank und 1792 die Reichsfürstenwürde. Er verlor im Lunéviller Frieden die Herrschaft Neumagen, wurde aber
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0382, von Stola bis Stolberg (Grafengeschlecht) Öffnen
, eins der ältesten deutschen Grafenhäuser, das seit dem 11. Jahrh. urkundlich erwähnt wird. Als Stammland der Familie erscheint die Grafschaft Stolberg am Harz. Die Grafen wurden 1412 Reichsgrafen, hatten Sitz und Stimme auf der Wetterauischen Grafenbank
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0358, von Sayula bis Scala Öffnen
auf der Wetterauischen Grafenbank, wurde 1801 in den Reichsfürstenstand erhoben und erhielt 1824 wegen der Grafschaft Wittgenstein eine Virilstimme in dem ersten Stande der westfäl. Provinzialstände und verkaufte 1829 gewisse standesherrliche Finanzgerechtsame gegen